Ein wunderbares Wochenende für Kulturinteressierte, Kunstliebhaber und Neugierige aller Art.
Künstler im Kreis Mettmann (oder sollte man sagen: im „Neanderlande”?) öffneten die Pforten und Türen ihrer Ateliers.
Und es waren Viele – so glich der Flyer zum Event auch eher einem Falk-Plan als einem handlichen Handzettel. Insgesamt 112 „Orte der Tat” konnte man besichtigen. Von Ratingen, Heiligenhaus und Velbert im Norden über Wülfrath, Mettmann, Erkrath, Haan und Hilden bis Langenfeld und Monheim im Süden.
Völlig unrealistisch, diese vielen Adressen an nur einem Wochenende „abzuklappern” – zumal die Rezepiton von Kunst in der Regel Zeit und Muße bedarf. Von den vielen Gesprächen, die bei einem Ateliersbesuch zustande kommen ganz abgesehen…Alleine in Heiligenhaus warteten 7 Künstler (und Gruppen) auf interessierte Besucher.
So auch das Kunstquadrtat, dass sich im Haus, Atelier und Ausstellungsraum von Kunstquadrat-Mitglied Armin Schmidt (ming) präsentierte.
Installationen vom Ute Küppersbusch (Bambusgeflechte), Bilder von ming und tmvp sowie Musik von dede.
Und natürlich interessante, anregende, lustige und unterhaltsame Gespräche mit den Künstlern selbst.
Für all‘ Jene, die an diesem wochenende nicht an den Scharpoenhausweg fanden, gab es in der Lokalpresse einen ausführlichen Bericht: WAZ (von Fabian Mey)
Hier ein paar Impressionen des Wochenendes: